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Christina Krug Hochzeitstorten Perfektion Zuckerblumen

Meisterklasse

Handwerk, Design und Businesskonzept für den Start ins eigene Business.

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Christina Krug, Konditormeisterin, Training und Consulting

Du möchtest Torten zu Hause backen und verkaufen?  Viele essenzielle Dinge hätte ich allerdings lieber schon vorher gewusst, anstatt teures Lehrgeld zu bezahlen. Nach fast 10 Jahren mit meiner Schnabulerie ist schon einiges an Erfahrungswerten zusammengekommen, die ich jetzt in meinem Business-Mentoring weitergebe.

1. Lerne effizient!

Finde heraus, was Du genau für Dein Business brauchst. Musst Du ein Jahr lang Mürbteig-Tartes auskleiden, wenn Du eigentlich Designtorten machen möchtest? Wenn Du herausgefunden hast, was Du brauchst – geh zu den Besten und lerne dort! Ich habe Backen bei Konditormeistern in Österreich gelernt und Zuckerblumen und Tortendekoration bei Tortendesignerinnen im Ausland. Daraus ist das Konzept der Schnabulerie entstanden.

Noch ein Tipp: Als Unternehmer musst Du nicht in allem perfekt sein. Wichtig sind Kernkompetenzen und DEIN Produkt – der Rest kann auch ausgelagert werden.

2. Das Wichtigste: Erfahrung, Erfahrung, Erfahrung

Wenn es um mehrstöckige Designtorten geht, sind Erfahrungswerte das kostbarste Gut. Was KANN die Torte, was hält sie aus oder noch wichtiger – was hält sie NICHT aus? Wieviele Stöcke kann ich aufeinander stapeln, ab wann brauche ich Stützen? Welche Torte muss wie genau gekühlt werden? Wie lange kann eine Torte mit Cremefüllung im Sommer bei der Hochzeit stehen, bevor sie angeschnitten wird? Wie viele Tage vor der Hochzeit starte ich mit der Torte? Und wie transportiere ich dann das Riesending?

Wissen um sein Produkt ist Gold wert. Denn nur EIN Fehler kann das prachtvollste Zuckerkunstwerk zum Scheitern bringen. Die meisten dieser Erfahrungswerte habe ich durch experimentelle Versuche gewonnen. Viele wichtige Daten & Fakten habe ich auch bei Tortendesignern im Ausland gelernt. Und wieder Anderes einfach aus Fehlern :-). Hol Dir Erfahrung von Leuten, die bereits an Deinem Ziel angelangt sind.

„Wenn Du herausgefunden hast, was Du brauchst – geh zu den Besten und lerne dort!“

Christina Krug

3. Gib Dir Zeit Dein Business zu entwickeln!

Nach einem Jahr im Business kommen neue Erfahrungswerte dazu. Welche Produkte sind vielleicht nicht profitabel (…auch wenn sie wunderschön anzusehen sind…) oder unternehmerisch sinnvoll? Der Kunde möchte 10 Macarons in 10 verschiedenen Farben? Schöne Idee – aber nicht kosteneffizient. Du möchtest für romantische Vintage-Torten bekannt sein? Dann sag die Piratentorte ab! Setz Dich nach einem Jahr nochmal mit deinen Produkten und Preisen auseinander und optimiere Dein Konzept!

4. Vorbereitung schlägt Tempo

Es ist verlockend, mit der zündenden Idee sofort loszustürmen! Aber Vorsicht: Unternehmer sein ist ein Marathon, kein Sprint. Deshalb investiere lieber viel Zeit in die Vorbereitung Deiner Idee und dann spring mit einem großen „Tadaaaa!“ auf den Markt! Ein ausgereiftes Konzept wirkt nicht nur sehr viel professioneller, es ist auf lange Sicht auch effizienter und langlebiger. Dem Start der Schnabulerie gingen sechs Monate Vorbereitung mit Markenbildung, Webdesign, Corporate Design und Foto-Shootings voraus. Und es hat sich ausgezahlt…

„Wenn ich 10 Stunden Zeit habe einen Baum zu fällen, verwende ich 9 Stunden auf das Schleifen der Axt.“

Abraham Lincoln

5. Clever planen spart Zeit und Geld

„Um ein Torten-Business zu starten brauchst Du viel Startkapital und mindestens 10 Jahre Praxis.“ Hätte ich auf diese vielverbreitete Meinung gehört, gäbe es die Schnabulerie nicht. Eine finanzielle Basis als Startkapital ist wichtig – aber man muss nicht gleich sein Eigenheim verpfänden :-). Viele Investitionen würde ich mir mit dem heutigen Wissen sparen, denn es gibt gute Möglichkeiten Infrastruktur zu mieten statt anzukaufen oder Synergien zu nutzen. Die vielgerühmte Praxis ist zwar von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig – man kommt effizient und zielgerichtet sehr viel schneller ans Ziel (siehe Punkt 1 und 2).

Ich hätte mir in Zeiten meines Umstieges eine berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung sehr gewünscht und musste den Weg über Auslandskurse und sehr viel eigene Erfahrung machen. Da dieser Bedarf noch immer sehr hoch ist, habe ich die Kurse „Hochzeitstorten Grundkurs“ und „Hochzeitstorten Perfektion“ konzipiert. Hier gibt es nun die Inhalte von Handwerk, Dekoration, Erfahrungswerte bis hin zum Businesskonzept im berufsbegleitenden Setting auf Wochenenden komprimiert.

Wenn Dich die Welt der Torten auch beruflich interessiert und Du in Zukunft Torten (zu Hause oder in einer Profi-Backstube) backen und verkaufen möchtest, findest Du hier näheres zu den Hochzeitstorten-Kursen und dem Business-Intensivkurs für Konditoren! Für Fragen dazu kontaktiere mich gerne!

Die Welt braucht mehr Torten :-).